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Agiles Portfoliomanagement: Mehrwerte schneller liefern

Das Ziel: Transparenz über alle Portfoliothemen im Unternehmen mit klarer Fokussierung auf kundenrelevante Themen

Kerngedanke des agilen Portfoliomanagements ist das transparente Setzen von Prioritäten bei der Planung des Lösungsportfolios. In einem sogenannten Unternehmensbacklog werden die Impulse aus dem Anforderungsmanagement der Kunden, aber auch aus technologischer und regulatorischer Sicht nach einer transparenten, kundenzentrierten Methodik bewertet und priorisiert. „Damit schafft das agile Portfoliomanagement den nötigen Fokus auf die für unsere Kunden wichtigsten Entwicklungen. Es geht darum, Dinge mit höherer Priorität zügig anzugehen und die anderen zurückzustellen – dieser Priorisierungsprozess wird mehrmals im Jahr geprüft und gegebenenfalls angepasst“, erklärt Martin Beyer, Vorstand für Unternehmensentwicklung. „So lenken wir die Energie des Unternehmens zyklisch dorthin, wo der größte Nutzen für den Kunden geschaffen wird – transparent für unsere Kunden und Mitarbeitenden.“

Infografik Agiles Portfoliomanagement - Übersicht
Agiles Portfoliomanagement: Vorteile und Nutzen

Ein wichtiger Baustein für die Kunden ist das komplett überarbeitete Anforderungsmanagement, in dem transparent alle Auswirkungen des Portfoliomanagement-Prozesses dargestellt und abgelegt sind. Für das Jahr 2022 hat der Priorisierungsprozess folgende Schwerpunkte ergeben:

Infografik Agiles Portfolio - Top Themen 2022
Agiles Portfoliomanagement: Von der Strategie zu den Top-Themen 2022

Zur Etablierung des neuen agilen Zusammenarbeitsmodells wird der agile Portfoliomanagement-Prozess ein elementarer Erfolgsfaktor sein. Die Transformation von einer releasegetriebenen hin zu einer agilen Lieferorganisation wird in den nächsten Jahren auf dieser Basis weiter vorangetrieben und spürbare Mehrwerte beim Kunden erzeugen.